Notre équipe à Soleure:
Jeannette Widmer

Jeannette Widmer a toujours été passionnée des langues et de littérature. Ainsi, c’était clair pour elle qu’il lui fallait poursuivre cet intérêt après le lycée et commencer ses études en lettres à l’université de Fribourg en 2017. Étant étudiante en littérature anglaise et en en littérature française, c’est un grand plaisir pour elle de découvrir et d’analyser la littérature de langues et pays différents.

Cependant, jusqu’à présent la littérature suisse est restée une terre inconnue pour elle. Ainsi, Soleure se présente comme une opportunité unique ; Jeannette est ravie de pouvoir découvrir plus d’auteurs suisses et de se plonger dans leurs œuvres.   

Notre équipe à Soleure:
Nikol Zhamal

Journaliste de première formation et actuellement étudiante en Master de Français et des Études de l’Europe Orientale à l’Université de Fribourg, Nikol Zhamal s’intéresse à l’interculturalité et à l’inter-influence des littératures russophone et francophone. Elle se réjouit de participer aux Journées Littéraires de Soleure et de découvrir de nouvelles contributions à la littérature contemporaine suisse.

Notre équipe à Soleure:
Charly Rodrigues

Etudiant la littérature française et anglophone à l’Université de Fribourg, Charly Rodrigues s’intéresse avant tout à la fiction, quelles qu’en soient les formes. Pour lui, l’art de raconter est indissociable de l’évolution intellectuelle de l’Homme. Il voue également une adoration quasi religieuse à la science-fiction, genre dont l’importance et le potentiel sont encore trop sous-estimés aujourd’hui.

Notre équipe à Soleure:
Seline Dubach

La Littérature est une tradition, faite pour être traduite –
– de moi en toi,
– du noir en image,
– de l’immédiat en souvenir.
Et qui sait ce qu’en va encore advenir.

Et qui sait ce qu’en va encore advenir. Seline Dubach, étudiante en Français et Histoire à l’Université de Fribourg, pense qu’il n’existe pas de cadre inadéquate pour la littérature, apt à transformer, transposer et transgresser. Elle est heureuse de découvrir les journées littéraires de Soleure, accordées au contexte singulier de l’année 2020.

Unser Team in Solothurn:
Lorenz Ruesch

Coronabedingt isoliert zu Hause und trotzdem nie allein. In den letzten acht Wochen war Lorenz Ruesch schon auf üblen Marazepam-Trips, eingeschneit in einer kleinen Holzhütte auf einer Insel im US-Bundesstaat Maine oder mit zwei älteren Frauen vor einem Kiosk in bündnerischen Tavanasa. Als nächste Station geht es nun also ins sonnige Solothurn. Zumindest in der Vorstellung. Aber diese sollte man – das zeigt uns Literatur immer wieder – nie unterschätzen.

Lorenz Ruesch studiert im Master in Zürich englische Sprach- und Literaturwissenschaft und den TAV-Minor. In seiner Freizeit ist er im Kino (und wartet deshalb sehnsüchtig auf den 8. Juni).

Unser Team in Solothurn:
Selina Widmer

Wieder mal in Solothurn. Oder eben nicht wirklich, aber doch ein bisschen. Selina freut sich sehr auf das literarische Online-Treiben als Abwechslung zum Sport in der Küche. Die Sehnsucht nach dem Fremden ist ihr nicht fremd, deshalb möchte sie wissen, was Literatur und Wissenschaft beim Podium dazu zu sagen haben. Ausserdem will sie dem störrischen Eigensinn von Kunstsprachen auf den Grund gehen und beim Gläsernen Übersetzer einer Übersetzerin über die Schulter schauen. Und etwas Lyrik wird wohl auch noch drinliegen.

Selina studiert Deutsche Literaturwissenschaft und Deutsche Literatur: TAV (Theorie – Analyse – Vermittlung) im Master.

Unser Team in Solothurn:
Marina Zwimpfer

Bald ist es real: Solothurn geht viral. Mit ein paar Klicks hackt sich Marina Zwimpfer dann in die altehrwürdige Säulenhalle, belauscht das Podium zu Literatur und Moral und grübelt über den Eigensinn von Kunstsprachen nach. Gespannt ist sie auf die Fragerunde für Autor*innen – und auf die Disco, die in dieser virtual reality natürlich nicht fehlen darf.

Marina Zwimpfer studiert Germanistik und Anglistik an der Universität Zürich und parallel dazu Musik mit Hauptfach Oboe an der Hochschule Luzern.

Unser Team in Solothurn:
Sarah Rageth

Das Semester geht zu Ende, doch zum Schluss gibt’s noch ein Zückerli. Sarah freut sich auf die Stimmen und Gesichter aus dem nationalen und internationalen Literaturbetrieb. Am Samstag geht es los im Webinar mit der Frage nach der virtuellen Bildentstehung. Doch auch politisch hat das Solothurner Programm viel zu bieten. Und was ist nochmals der Unterschied zwischen Spoken Word und Poetry?

Sarah studiert Kunstgeschichte im globalen Kontext und Deutsche Literatur an der Universität Zürich. Ihre wichtigsten Stationen bilden die Studienzeit in London, Ausflüge in die Kulturförderung und Architekturgeschichte aus der Perspektive der Frau.

Unser Team in Solothurn:
Laura Barberio

Trotz anfänglichem Tatendrang blieb die viel vorhergesagte Kreativität im Lockdown neben dem Schreiben von Arbeiten und der Prüfungsvorbereitung dann doch etwas auf der Strecke. Der tägliche Spaziergang wollte ja schliesslich auch noch erledigt sein.

Während zwei weiteren Tagen im Work-Life Wirrwarr möchte sich Laura nun doch dem kreativen Schaffen widmen und freut sich auf das lyrische Illustrationsbattle genau so sehr wie auf den Comic Workshop, und da besonders darauf, gleich selbst den Stift in die Hand zu nehmen. Bei Erzählen im Bild hat sie sich dann hoffentlich schon das theoretische Werkzeug dafür erarbeitet. Beim Lauschen von Instantgedichten und der Jukebox littéraire soll dann die Lust am sich Berieseln lassen nach all den Netflix Serien wieder neu geweckt werden.

Unser Team in Solothurn:
Judith Rehmann

Wie wird eine Erzählung gezeichnet?  Instantdichten – ist das geniessbar? Was haben Steine, Schweigen und politischer Widerstand gemeinsam?

Von solcherlei Fragen getrieben, begibt sich Judith Rehmann in das Blog-Abenteuer des Buchjahrs. An den Solothurner Literaturtagen will sie mehr über das Verhältnis von Charaktertiefe und Bleistiftschattierungen in Comics erfahren, sich über die Bekömmlichkeit von Schnelldichten, Klatsch und Kultur informieren und über Literatur und Politik nachdenken.