Für uns bei «Zürich liest»:
Andrina Zumbühl

Andrina Zumbühl studiert in Zürich Germanistik und Geschichte. Ursprünglich aus der Gallusstadt, zieht es sie ab und an wieder in die Ostschweiz zurück, wo sie fürs St. Galler Tagblatt die Feder schwingt. Nach einem Auslandsemester in Heidelberg freut sich Andrina jetzt ganz besonders auf die Schweizer Literaturwelt.

Wenn Zürich liest, wirft auch sie sich ins Getümmel. Da fragt sie sich unter anderem, was Mary Shelleys Horrorklassiker «Frankenstein» mit der Gegenwart der künstlichen Intelligenz zu tun hat, lauscht der Lesung Anita Hansemanns, welche die Leserschaft mit ihrem Debütroman «Widerschein» in die Prättigauer Bergwelt eintauchen lässt, fährt mit Verena Rossbacher über den Zürichsee und lässt sich von NZZ-Redaktoren und Literaturprofessor Philipp Theisohn inspirieren, wenn diese über lesenswerte Bücher der Saison debattieren.