ptheis

Liebe Debora
Erneut ein schwer aufzuschliessender Text, auch wenn Senser noch einmal schwerer war. Tatsächlich würde ich den Rat geben, die Rezension von der „verschobenen Stadt“ her aufzuziehen, also so zu tun, als ginge es wirklich um einen „Raumroman“. Da kann man dann ein wenig Exkurs betreiben, theoretisch werden, über die Funktion (u…[Weiterlesen]

Liebe Corina

Respekt – sehr pointiert, stilistisch ansprechend und souverän geschriebene Rezension, die man so bedenkenlos drucken könnte. Für den Anfang hätte ich noch einen Vorschlag eingestreut, aber eben: einen Vorschlag. Ansonsten: Reife Leistung.
Herzlich,
Philipp

Liebe Gloria

Respekt – sehr pointiert, stilistisch ansprechend und souverän geschriebene Rezension, die man so bedenkenlos drucken könnte. Für den Anfang hätte ich noch einen Vorschlag eingestreut, aber eben: einen Vorschlag. Ansonsten: Reife Leistung.
Herzlich,
Philipp

Lieber Lorenz,

schon sehr gut geworden, das könnte so in den allermeisten Schweizer Feuilletons gedruckt werden. Im Grunde – das war jetzt aber noch nicht gefragt – müsste man von Deinen Beobachtungen aus versuchen, ein paar Schneisen zu schlagen. Zum einen geht es da ja um das Genre „Punkroman“, was sich vertiefen liesse (Traditionen, V…[Weiterlesen]

Lieber Dino,

das ist für den ersten Versuch schon sehr, sehr gut, im Grunde eine fertige Rezension, zu der man gar nicht so viel anfügen muss. Dann aber doch einiges Wenige: Gestalte die Inhaltszusammenfassung am Anfang etwas knapper, raffe also die Handlung mehr. Interessanter sind hier Struktur und Sprachgestaltung, also die Abweichung vom h…[Weiterlesen]

LIebe Debora,

für den ersten Versuch schon mal mit einem guten Blick gestartet, sehr schön. (Zumal Du es mit einem schwierigen Objekt zu tun hast.) Ich habe am Anfang etwas stärker redigiert und zum Ende hin immer weniger, weil ich davon ausgehe, dass man die Grundstruktur ggf. noch einmal modifizieren könnte. Wichtig: Senser ist, wie Du ric…[Weiterlesen]

Liebe Laura

Ein wenig musste ich operieren, insgesamt aber ist das schon sehr brauchbar, die textbeispiele sind gut gewählt. Achte in Zukunft im Falle von Podcasts wirklich auf Vereinfachungen. Wenn Du den Schluss noch einmal leicht überarbeitest, wird das aber ein zweifellos sehr schöner Beitrag werden.

Philipp

Liebe Valentina

Das ist natürlich rezensionstechnisch ein Sonderfall. Ich finde es sehr gut, dass Du dem Text selbst soviel Platz einräumst, denn der wirkt natürlich gesprochen am meisten, so dass die Kritik im Podcast sicherlich im Vergleich zum Gedruckten an Profil gewinnt. Gleichwohl: An den Zwischenstellen (habe ich markiert) musst Du au…[Weiterlesen]

Liebe Wanda

Stilistisch grossteils schon sehr schön, achte darauf, die Syntax ab und an zu variieren, das erleichtert das Zuhören. An wenigen Stellen musste ich ein wenig umformulieren, aber im Grossen und Ganzen schon prima. Einzig und allein die Textstellen sind vielleicht nicht so gut verteilt, sie bekommen dadurch ein verhältnismässig gro…[Weiterlesen]

Ein wenig stehst Du Dir etwas selbst im Weg, denn Du nimmst bereits im ersten Absatz das Wesentliche vorweg – und musst Dich dann in der Folge wiederholen. Grundsätzlich: Achte darauf, Verben, Satzstellungen und Ausdrücke stärker zu variieren. Manchmal ist das schwierig (gerade bei diesem Text), aber die Leser belohnen Varianz. Natürlich müs…[Weiterlesen]

Grundsätzlich: Das ist noch zuviel Nacherzählung – der zweite Absatz – und zuwenig Argumentation. Wofür steht solch ein Roman denn in unserer Gegenwart? Ist das Eskapismus, Sentimentalität? Wie wird denn der Zusammenhang von Ausgrenzung und „Natur“ verhandelt? Also: Was passiert eigentlich, wenn ich den Diskriminierungsdiskurs mit solch einer Leg…[Weiterlesen]