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  • Liebe Shantala

    Schon sehr schön! Noch etwas zu lang leider, Du müsstest wohl noch so ca. 500-1000 Zeichen kürzen, gerade weil Du am Ende noch zwei-drei Sätze investieren solltest. (Der Schluss muss einfach noch prägnanter werden.) Am meisten Kürzungspotenzial hat der Absatz, der mit „Vielversprechend“ beginnt, auch am Anfang gibt es Mögli…[Weiterlesen]

  • Liebe Maya,

    habe jetzt einiges modifiziert, Du kannst das ja in der Versionsverfolgung sehen. Wichtig scheint mir Folgendes:
    1. In jedem Fall war das Skript zu lang für einen Podcast; 3000 Zeichen ist die obere Grenze.
    2. Die Zitate dürfen gerne etwas länger sein, also gerne drei Sätze. Wichtg ist, dass sie durch die Textblöcke ober- und unte…[Weiterlesen]

  • Da ist noch ein unvollständiger Satz in der Mitte – und die tragische Liebesgeschichte würde ich auch weglassen, wenn ich sie aus Zeitmangel nicht weiter erklären kann. Aber sonst in der Tat sehr schön!

  • Liebe Mia
    In der Verknappung hat die Rezension nochmals an Schärfe gewonnen, was gut ist. Ich habe bei Kleinigkeiten nun entweder eingegriffen und/oder in Klammern Vorschläge gemacht. Wichtig:
    1. Die Zitate muss man vorbereiten und nachher wieder aufnehmen, auch wenn es nur in einem Satz ist. Sonst wird das sehr fragmentiert wirken.
    2. R…[Weiterlesen]

  • Liebe Elena
    Das hat in der Raffung sehr gewonnen! An zwei Stellen (oben markiert) würde ich noch kurze Überleitungen machen (jeweils ein Satz), damit der Zuhörer orientiert bleibt. Das letzte Zitat bleibt unkommentiert, da würde ich vielleicht auch noch einen Satz einbauen, sonst ist nicht wirklich klar, was Du hier „komisch“ findest und was an…[Weiterlesen]

  • Liebe Elena,
    damit kann man schon sehr gut arbeiten, danke! Zwei Dinge scheinen mit Blick auf eine Optimierung der Rezension noch essentiell:
    1. Der Plot ist einerseits zu ausführlich, andererseits zu oberflächlich referenziert. Die Oberflächenhandlung kann man eigentlich in zwei-drei Sätzen zusammenfassen: Absturz in Obdachlosigkeit, die Fra…[Weiterlesen]

  • Liebe Etienne, zum Teil bereits sehr, sehr schön – und das im Angesicht eines wirklich nicht einfach zu fassenden Textes. An was noch zu feilen wäre:
    1. Adjektive sind ein ziemlicher Killer, in Rezensionen gilt häufig massive Adjektivreduktion. Du häufst sie statt dessen in Aufzählung – und zwar dann auch noch diejenigen, die weniger präz…[Weiterlesen]

  • Liebe Fabienne, das ist bereits sehr, sehr schön geworden! Shantala hat bereits eine sehr instruktive Kommentierung vorgenommen, so dass ich mich auf das Wesentliche beschränke:
    1. Wenn Du den Schicksalsbegriff so stark werden lässt, müsstest Du ihn zumindest vor den Augen der LeserInnen einmal kurz klären. (Also: Was verstehst Du daru…[Weiterlesen]

  • Liebe Maya,
    Elena hatte ja bereits einige Dinge in den Text korrigiert, die ich in meiner Korrektur zu integrieren versucht habe. Was wir bereits haben: Eine gute und pointierte Präsentation des (beileibe wieder einmal schwer zu fassenden, da perspektivisch zigfach gebrochenen) Plots. Was uns noch fehlt:
    1. Der Roman ist natürlich, wie Du ja m…[Weiterlesen]

  • Liebe Shantala,
    das gefällt mir bereits sehr gut, kleine Änderungen würde ich vorschlagen (Du findest sie kursiv im Text). Die Schlusskurve zur „Neuen Rechten“ ist allerdings etwas steil geworden, was damit zusammenhängt, dass zuvor zwar viel von Traumatisierung, Vergessen und Missverständnissen die Rede ist, der Bezug zum Komplex der Entn…[Weiterlesen]

  • Liebe Mia,
    starke Meinung, das ist schon einmal sehr gut. Bestimmte Passagen müsstest Du Dir noch einmal anschauen (siehe Anmerkungen im Text). Wichtig wäre Folgendes:
    1. Überlege Dir noch einmal präzise, wie Du das benennen willst, was Dich am Text stört. Einem Camenisch-Text vorzuhalten, er sei „inszeniert“, wirft sofort die Frage auf, welc…[Weiterlesen]