Für uns bei «Zürich liest»: Xenia Bojarski

Nachdem sie im Sommer das Solothurner Terrain erkundet hat, freut Xenia sich darauf, bei «Zürich liest» durch entfernte Räume und Zeiten zu reisen. Sie wird unter anderem Halt bei Thomas Meyer machen und ist gespannt auf Motti Wolkenbruchs neue Sperenzchen.

Ob Umwege gegangen werden müssen, wenn eine Übersetzerin die Nachricht an das Publikum überliefert, und was Muttermilch mit dem nachkriegszeitlichen Lettland zu tun? Diesen Fragen wird sie bei Nora Ikstena nachgehen. Und an welche Tür muss eigentlich geklopft werden, damit Virtual Reality einem Einlass gewährt? Zu guter Letzt bleibt hoffentlich noch etwas Zeit, um wieder aufzutauchen und Zürich zu lesen.

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