Für uns bei «Zürich liest»: Andrina Zumbühl

Dieses Jahr erkundet Andrina unterschiedliche Räume: Sie begibt sich mithilfe der neusten VR-Technologie in virtuelle literarische Räume, fährt mit Demian Lienhard durch Zürichs gegenwärtige Räume zu den Schauplätzen von Ich bin die, vor der mich meine Mutter gewarnt hat oder lässt sich von Alex Capus erklären, wie aus historischen Stoffen vergangener Räume Romane entstehen. Ebenso freut sie sich darauf, mit Thomas Strässle über die Frage nachzudenken, was „Fakes“ und Fiktion gemeinsam haben – oder eben nicht.

Andrina ist gespannt auf die virtuellen, fiktionalen, historischen und gegenwärtigen Räume der Literatur. Wenn sie ihren Plan für die kommenden Tage anschaut, kann sie es kaum erwarten. Kein Wunder also, dass sie bereits zum dritten Mal als Bloggerin für das Buchjahr unterwegs ist.

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