Für uns bei «Zürich liest»: Okan Yilmaz

Okan bloggte bereits vergangenen Mai an der Literaare in Thun für das Buchjahr. Das war sein erstes Mal. Jetzt ist es sein zweites Mal. Das erste Mal war schon speziell, aber eigentlich nur wegen der Aufregung und dem langen Weg bis dahin. Also dem langen Weg von Baden nach Thun. Das zweite Mal ist aber geprägt von Emotion, Liebe, Passion und Herzblut. 

Bei seinem ersten Mal lenkte Okan mit der Frage ab, welches Buch und welche CD er auf eine Insel mitnehmen würde, wenn er auf ihr eine unbestimmte Zeit verweilen müsste. Um ehrlich zu sein, beschäftigt ihn diese Frage seit jeher unheimlich stark. Es verging kein Tag, an dem er sich nicht fragte, ob er dies immer noch so formulieren würde. Und um ehrlich zu sein: Es hat sich nichts daran geändert. 

Es hat sich nicht einmal geändert, dass Okan es bevorzugt in der dritten Person über sich zu schreiben, weil dann alles so relativ erscheint. Was sich aber geändert hat ist, dass Okan nebst seinem Studium der Germanistik und Philosophie beim Buchpodcast «Blattgold» mitarbeitet.

An Zürich liest hört Okan Lidija Burčak zu, die in der Zürcher Bar Gleis aus ihren Tagebüchern vorliest. 

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