Zoé studiert im Master Kulturanalyse und TAV (Theorie – Analyse – Vermittlung) an der Universität Zürich. Gerne führt sie abendfüllende Diskussionen über Literatur und Film, über die Gesellschaft, in der wir leben, und über Vornamen, Klarsichtfolie und die Haptik von Vögeln.
In der Literatur begeistert sie sich insbesondere dafür, was Fantasie und Sprache aus dem Unscheinbaren und Kleinen schaffen können. Deshalb ist sie an den Solothurner Literaturtagen besonders gespannt auf Michael Fehrs skurrile Kurzgeschichten und auf die Debütromane von Thomas Duarte und Ariane Koch. Und natürlich freut sie sich auch auf abendfüllende Diskussionen. Am liebsten mit den Füssen in der Aare und einem Getränk in der Hand.