Um ihr Studienfach Kulturanalyse so richtig auszuleben, arbeitet Meret Mendelin an der Abendkasse eines Theaters und als Praktikantin in einem Kino. Nun möchte sie auch noch ihrem Nebenfach Germanistik die Ehre erweisen und taucht bei «Zürich liest» auf verschiedenste Arten in die Literaturwelt ein: Spazierend auf den Spuren Robert Walsers, einer nicht umerziehbaren Frau lauschend im Sogar Theater und im Tram fahrend mit dem Alt-Achtundsechziger Willi Wottreng. Besonders gespannt ist sie ausserdem darauf, weshalb Eveline Hasler nur noch Engelsgeschichten und Charles Lewinsky auf einmal Krimis schreibt.
Für uns bei «Zürich liest»:
3 thoughts on “Für uns bei «Zürich liest»:
Meret Mendelin”
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Sie ist ganz besonders, die liebe Meret. Alles Gute auf Ihrem Weg wünsche ich, den Sie zweifelsohne mit Erfolg beschreiten wird 👍🏻
Viel Erfolg!
toll – das muesi dänn unbedingt au ghöre :)!
Viel Spass, machsch das sicher supi!
Brigitte