Für uns bei «Zürich liest»:
Simon Leuthold

Simon Leuthold studiert Zürich und lebt zuweilen in der Deutschen Literatur und Sprache.

Sein kleines ABC: Auster, Boyle, Chomsky, Dürrenmatt, Eggers, Frisch, Goscinny, Herrndorf, Ibsen, Janosch, Kleist (und Kerouac), Lexer, Mitchell, niemand mit N, O’Brien, Poe, Quality Land, Rilke, Seinfeld, Tieck, Unsinnslyrik, Vanitas, Walser (und Wallace), Zürigschnätzletzs.

Aber nageln Sie ihn bitte nicht zu sehr darauf fest. Ein ansehnlicher Teil davon ist nur Angeberei. Genau wie auch seine formschöne Achtzigerjahre-Olivetti.

Im Frühjahr schon beim Blogteam der Solothurner Literaturtage dabei, freut er sich jetzt sehr auf die letzte Oktoberwoche. Wenn ganz Zürich liest, will er wissen, was da alles läuft – und zwar sowohl auf, als auch neben den Bühnen. Besonders gespannt ist er auf den Generationenclash zwischen Franz Hohler und Lara Stoll, sowie auf die Youtube-Session mit dem Feuilleton der NZZ. Er hofft, dass die NZZ die Liste der «Important Videos» kennt.